Gründung Curagita AG am 19. März 1999 durch Dr. Johannes Schmidt-Tophoff

Start Einkaufsverbund mit Gründung Radiologienetz Rhein-Neckar-Pfalz

Gründung Radiologienetz München-Oberbayern

• Übernahme Medigora GmbH von und mit Dr. Michael Kreft
• EURAD-Teleradiologieprojekt mit Förderung der EU
• Mammoscreening-Modellprojekt

• Gründung Radiologienetz Württemberg-Nord & Ostwürttemberg
• Start Entwicklung und Zulassung von Kontrastmittel-Generika

• Übernahme DK-Computer
• Gründung Curagita Systemintegration AG&CoKG (CuSy)
• KM-Generika-Produktentwicklungsvertrag und Gründung Curagenerika AG&CoKG

• Start Clubmitgliedschaft
• Kauf Generika-Zulassungen für CT-KM

• Dossier für europaweite KM-Generika
• Veräußerung CuSy an GE
• Curagita unter Top-10-Wachstumsunternehmen in Baden-Württemberg
• Curagita/Radiologienetz wird „Top-Dienstleister des Jahres“ in Baden-Württemberg
• Zukunftsszenario „Radiologie 2020“ auf dem DRK

• Gründung Insight Agents GmbH
• Markteinführung KM-Generika
• Gründung Dentagita AG

• Gründung von Niederlassungen der Insight Agents GmbH in EU, CH, Mexiko
• Kapitalbeteiligung der L-Bank an Curagita

• Vorbereitung eines arztzentrierten und genossenschaftlichen Betreibermodells („AGeno“)
• Referenz-Dentagita-ELZ
• Errichtung Holdingstruktur
• Veräußerung Insight Agents GmbH an Agfa
• Erster deutschlandweiter Radiologentag als Vollversammlung aller Mitgliedsradiologen

• Rückkauf Kapitalbeteiligung L-Bank durch Curagita nach dem Verkauf der Insight
• Gründung Radiologienetz Köln-Bonn-Aachen
• Fachbeiratsgründung
• Gründung Deutsche Radiologienetz AG (DeRaG) durch Curagita

• Radiologenbeteiligung an DeRaG
• Veröffentlichung des berufspolitischen Manifests CuraSEQUENZ
• Start der Gerätegesellschaft DeRaTek mit genossenschaftlichem „CuraFonds“-Wartungsvertrag (Versicherung auf Gegenseitigkeit mit Abdeckung der Risiken durch Rückversicherer)

• Übernahme des Radiologie-Beratungsunternehmens RadioLogic GmbH in Staufenberg
• Aufbau Gerätegesellschaft DeRaTek

• Geschäftsführungsübernahme und Sanierung der Hanserad-Praxen aus der Insolvenz im Auftrag des Insolvenzverwalters
• Aufbau MVZ-Struktur nach Doppelumwandlungsverfahren zur Sicherung der Arztsitze
• Mezzanine-Kapitalbeteiligung der L-Bank an Curagita zur Finanzierung des Betreibermodells

• Übernahme Klinik Klosterstraße als MVZ-Trägergesellschaft und der Conradia HH sowie der Münchner Praxis durch Curagita vom Insolvenzverwalter
• Umfirmierung von Hanserad in Conradia

• Übergabe der Conradia von Curagita an DeRaG
• Herausgabe des Curagita-Handbuchs zur Praxisführung in der Radiologie (Entwurfsfassung)
• Übernahme der Mezzanine-Finanzierung von L-Bank für Curagita durch Commerzbank Beteiligung GmbH (CBG)

• Anpassung Curagita an veränderte Kontrastmittel-Vergütungen
• Kapitalerhöhungen bei DeRaG zur internen Wachstumsfinanzierung

Kapitalerhöhung bei Curagita und Einstieg der Siemens Project Venture (SPV 30%)

Starkes in- und externes DeRaG-Wachstum mit 10 neuen Standorten

• Rückkauf CBG-Genußrechtsdarlehen an Curagita
• Branding aller MVZ unter Marke „Conradia“

• Verkauf der Curagita-Aktienbeteiligung an der DeRaG mit 50 Mio. € Umsatz an 30 Standorten an die Med360°AG und Rückkauf der 30% SPV-Beteiligung an Curagita
• Radiologenaktionäre tauschen ihre DeRaG-Aktien gegen Med-Aktien

Neustart Curagita/Radiologienetz neben Integrationshilfe bei DeRaG